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Wollen wir nicht alle einfach nur glücklich sein?
Melanie Hinkel

Glücksfood

Wollen wir nicht alle einfach nur glücklich sein? Aber was kann uns dabei alles helfen? Glücksboten über die Ernährung vielleicht sogar?
Wollen wir nicht alle einfach nur glücklich sein?

Glücksboten

Es gibt bestimmte Hormone, die glücklich machen und auch bestimmte Lebensmittel, die diese Hormonausschüttung begünstigen.
Folgende Hormone sind für Dein Glücklich sein verantwortlich:

Es gibt 6 Glückshormone an der Zahl:

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Serotonin

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Dopamin

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Noradrenalin

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Endorphine

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Phenethylamin

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Oxytocin

Glücksboten über die Ernährung

Glücksfood

Und folgende Lebensmittel begütigen ebenfalls Dein Glücklichsein:

Kartoffelgratin
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Ananas

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Bananen

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Pflaumen

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Kartoffeln

Also iss mehr davon – all diese Lebensmittel sind auch basisch!

Das Rezept zum leichten Kartoffel-Gratin findest du hier.

Die Ananas

Die Ananas ist ein Serotonin-Star unter den Früchten.

Sie ist süß, trotzdem gesund und macht glücklich!

Die Früchte enthalten einen besonders hohen Wert an Tryptophan. Die Aminosäure hilft dabei den oftmals als Glückshormon bezeichneten Botenstoff Serotonin zu bilden.

Ananas wirkt genau wie Tomaten, Wassermelonen, Möhren oder Orangen harntreibend. Das liegt am Kalium, es entwässert.

Die Ballaststoffe und das Enzym Bromelain helfen dem Darm, Giftstoffe besser loszuwerden.

Bromelain wird aus Früchten der Ananas beziehungsweise aus dem Stamm der Ananas-Pflanze gewonnen. Es besitzt entzündungshemmende sowie verdauungsfördernde Eigenschaften.

Auch Vitamin C steckt im gelben Fleisch, aber nur halb so viel wie in Orangen. Frisch verzehrt spendiert Ananas dem Körper einiges an Spurenelementen wie Mangan, Eisen, Kupfer und Zink.

Die Banane

Bananen enthalten eine hohe Menge der Aminosäure Tryptophan.

Das wird im Gehirn wiederum in Serotonin umgewandelt. Und eine gesteigerte Bildung von Serotonin im Gehirn führt zu einem Glücksgefühl.

Außerdem enthalten sie viel Fruchtzucker, weshalb sie vor allem bei Sportlern als schnelle Energielieferanten beliebt sind. Sie sind auch reich an Kalium, enthalten daneben auch Magnesium und Vitamin B6. Vitamin B6 spielt eine Rolle im Eiweißstoffwechsel. Kalium ist unentbehrlich für Muskeln, Nerven und das Herz.

Die Pflaume

Die Pflaume ist ebenfalls ein Serotonin-Star, genau wie die Ananas.

Außerdem bestehen sie wie viele Früchte hauptsächlich aus Wasser. Darüber hinaus sind sie reich an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Zink. Auch enthalten Pflaumen Provitamin A, Vitamin C, E und Vitamine aus dem B-Komplex.

Die Kartoffel:

Die Kartoffel ist rein basisch und reich an Kohlenhydraten, Eiweiß, Kalium, Magnesium und Eisen. Sie bestehen zu 80 Prozent aus Wasser und ist deshalb kalorienarm. Auch die Vitamine B1, B2 und C stecken reichlich in der Knolle. Pellkartoffeln enthalten mehr Kalium als beispielsweise gekochte Möhren oder Kürbis.

Wer Kartoffeln isst, hat die Chance sich öfters glücklich zu fühlen. Verantwortlich für das gute Gefühl ist der Botenstoff Serotonin. Dank dem entstandenen Insulin kann das Gehirn die Aminosäure Tryptophan leichter aufnehmen, welche in Serotonin umgewandelt wird und somit für die positive Stimmung verantwortlich ist

Die Kartoffel

Die Kartoffel ist rein basisch und reich an Kohlenhydraten, Eiweiß, Kalium, Magnesium und Eisen. Sie bestehen zu 80 Prozent aus Wasser und ist deshalb kalorienarm. Auch die Vitamine B1, B2 und C stecken reichlich in der Knolle. Pellkartoffeln enthalten mehr Kalium als beispielsweise gekochte Möhren oder Kürbis.

Wer Kartoffeln isst, hat die Chance sich öfters glücklich zu fühlen. Verantwortlich für das gute Gefühl ist der Botenstoff Serotonin. Dank dem entstandenen Insulin kann das Gehirn die Aminosäure Tryptophan leichter aufnehmen, welche in Serotonin umgewandelt wird und somit für die positive Stimmung verantwortlich ist

Achte auf Dich und bleib gesund

Das macht auch glücklich

Serotonin wird oft auch als Glückshormon bezeichnet, da es die Stimmung aufhellt und glücklich macht und Stress abbaut.

Bewegung wirkt sich also auch positiv auf die Psyche aus. Das Hirn wird besser durchblutet und der Körper schüttet so körpereigene Opiate und Glückshormone aus.

Nicht nur die passende Ernährung ist wichtig. Folgende Punkte sind ebenfalls wichtig und regen die Produktion der Glückshormone an :

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Sport

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Yoga

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Mediation

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Sonne

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Singen

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Sex und Kuscheln

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»Der Wohlfühlkörper jedes einzelnen und ein gutes Bauchgefühl sind meine Mission!«

— Melanie Hinkel, Expertin für ganzheitliche Gesundheits- und Ernährungsberatung

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